Wie zu Beginn des Jahres verkündet, ist die WAREMA KM im Begriff, ihre Reinraumkapazitäten zu erweitern. Mit diesem Schritt möchte man verstärkt auf den Bereich Medizintechnik setzen.
Konkret bedeutet das: Der neue Rein- und Sauberraum wird teilweise über eine neue Verfahrenstechnik verfügen – und damit die Voraussetzung für die Produktion von hochwertigsten Kunststoffteilen in puncto Medizin & Pharma schaffen.
Das Herzstück ist der Reinraum mit einer Reinraumklasse ISO 7 (nach DIN EN ISO 14644), indem hochwertige Kunststoffbaugruppen montiert und verpackt werden. Um die entsprechenden genormten Anforderungen sicherzustellen, liegt das Augenmerk insbesondere auf der Lüftungstechnik.
„Unser größtes Ziel ist es, den Erwartungen unserer Kunden gerecht zu werden“, so Rüdiger Fischer (Geschäftsführer WAREMA KM). Dies werde nun noch besser möglich als bisher.
Die Bauarbeiten sind bisher sehr gut und im Einklang mit dem Zeitplan verlaufen. In der Halle wurden bereits Demontage- und Deinstallationsarbeiten vorgenommen. Fundamentarbeiten im Außen- sowie im Innenbereich wurden ebenfalls durchgeführt.
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